Montag, 29.12.08 * Verzögerung – Aufbau – Loslegen

Der erste Tag von „Saberproject goes CinemaxX Herten“ begann erst um ca. 15:00 Uhr. Wir konnten erst um diese Uhrzeit erscheinen, da es im Kino technische Probleme gab. Unser Stand wurde schon von Andre, Lukas und Jan aufgebaut, während die andere Hälfte des Teams im Stau stand und die Neuankömmlinge, Iris und Markus, von Bahnhof abholen musste. 
Um 17 Uhr trafen schließlich auch die Nachzügler ein.

Jan kümmerte sich sofort darum, dass der Beamer, der unseren Trailer auf eine Leinwand projizierte, zum Laufen gebracht wurde. 
Auch die drei Mädels, Iris Jasmin und Jana, halfen während der beiden Tage im Kino kräftig mit, obwohl sie dem Team nicht angehören. Sie kümmerten sich unter anderem um den ordnungsgemäßen Verkauf der Lose. Aber auch sie nahmen natürlich Schwerter in die Hand. Jasmin übte mit Lukas ihre Choreographie und half Jana und Iris, Markus regelmäßig abwechselnd zu verprügeln. So hatten alle ihren Spaß … zumindest fast alle.

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Schließlich erschienen die ersten neugierigen Besucher an unserem Stand, schauten sich um und befragten das Team. 
Es wurde erklärt, vorgeführt und diskutiert.

In den ruhigeren Phasen beschäftigten sich alle hauptsächlich damit, ihre Schwerter zu schwingen. 
Besonders Tim und Markus freuten sich, endlich wieder mal zu improvisieren. 
Auch das Wiederauffrischen alter Choreographien klappte besser als gedacht. Eine Choreographie nach vier Monaten, in denen man diese nicht ein einziges Mal durchgeht, ohne größere Probleme wieder hinzubekommen, grenzte schon fast an Zauberei. 
Die Macht war mit uns.

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Doch trotz dieser Erfolge verzichteten wir am Montag auf eine Vorführung unserer Kampfkünste und beschränkten uns auf kleine Kostproben im Foyer.
Gegen 20 Uhr konnten wir dann unseren Hunger mit Pizza stillen. Nach einigen weiteren Besuchern und einem insgesamt sehr schönen Abend räumten wir schließlich gegen 23 Uhr unseren Stand und verstauten die Sachen in einem angrenzenden Raum. Anschließend machten wir uns auf den Weg und trafen gegen 0 Uhr zuhause ein, wo wir allerdings erst gegen halb vier ins Bett gingen, da noch ein paar Schäden an Schwertern behoben werden mussten 😉

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