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Fantasydays 2010 – Tag 1
1 Oktober 2010 @ 8:00 am – 5:00 pm
Freitag, 01.10.2010 * Aufbau – Opening – Cysalion
Mehr oder weniger pünktlich standen wir am Freitag um 10 Uhr vor dem Novotel und der Stadthalle Neuss. Nach einer kurzen Besichtigung des Gebäudes fingen wir an, unser Zeug auszupacken und an unseren Standstandort für die nächsten drei Tage zu bringen. Etwa zweieinhalb Stunden später war der Stand auch bereits aufgebaut und unser Logo leuchtete durch den Raum.
Da wir nicht wirklich gefrühstückt hatten, machten wir uns auf die Suche nach etwas Essbarem und fanden nach einem längeren Spaziergang schließlich immerhin eine Pizzeria. Gestärkt kehrten wir zurück, um einzelne Choreographien für das Wochenende noch einmal durchzugehen und den genauen Ablauf unseres Auftritts bei der Opening-Ceremony zu planen.
Markus vertrieb sich derweil die Zeit mit Musik: er hatte nämlich im Foyer einen Flügel entdeckt und beanspruchte diesen in der bis zur Eröffnung verbleibenden Zeit für sich.
Als um 17 Uhr schließlich die Tore der Halle geöffnet wurden, standen wir hinter unserem Stand und warteten auf die ersten Besucher. Doch nur wenige davon fanden an diesem Freitag den Weg zu den Fantasydays. So kam es, dass wir bis zur Opening um 18 Uhr eine ruhige Stunde verbrachten.
Beim Opening sollten wir mit unserem Trailer und einer kleinen Show die Fantasydays offiziell eröffnen. Nachdem wir geendet hatten, sagte Nino Kerl, der die Fantasydays an diesem Wochenende klasse moderierte, noch ein paar Worte, bevor die Tänzerinnen von Efey auftraten. Danach war das Opening allerdings schon vorbei. Wir waren etwas enttäuscht, hatten wir doch damit gerechnet, dass sich die beteiligten Gruppen und Autoren, wie im letzten Jahr, zumindest mit ein paar Worten vorstellten.
Den Rest des Abends verlebten wir ähnlich entspannt wie vor der Opening Zeremonie und um 20 Uhr saßen wir schließlich in der Halle, um die Weltpremiere von „Cysalion“ von den Ringstars mitzuerleben. Auch, wenn das Musical geschlagene 4 Stunden dauerte, hatten wir viel Spaß und waren von der überwältigenden Leistung der Ringstars begeistert.
So verließen wir um halb eins müde aber dennoch glücklich den Saal und machten uns auf den Heimweg, um zumindest ein paar Stunden Schlaf zu bekommen, da wir alle ausgeschlafen in dieses Wochenende starten wollten.